Am 19. September 2024 fuhren wir - die 3. Klassen der VS Lenzing- nach
Neukirchen an der Vöckla zum Stehrerhof.
Das ist ein Museum in einem über 400 Jahre alten Bauernhof, so wie er in den
vergangenen Jahrhunderten in der Hausruck-Region typisch war.
Der Stehrerhof gibt einen Einblick in das Leben der Bauern in vergangener
Zeit. Staunend betrachteten wir die „Falltür“, die in den handausgehobenen
Keller führt, die alte Schrift, die niemand von uns lesen konnte, das Spinnrad,
die „Hohnstubn“ (das war der schönste Raum, der nur für Gäste war), die blaue
Farbe am Fensterrahmen (gegen Insekten), die alte Tracht (schwarzes
Brautkleid), den Nachttopf, …
Zu bestimmten Anlässen werden am Stehrerhof Arbeit und Brauchtum früherer
Tage dargeboten. Das geschieht in der sogenannten „Druschwoche“.
Wir besichtigten auch das Handwerkerhaus.
Dort werden über 70 Handwerke ausgestellt, die fast schon „ausgestorben“
sind: Seiler, Weber, Drechsler, Hufschmied, Klöppler, Seifenmacher, Schuster,
Korbflechter, Spinner, …
Wir versuchten auch selbst mit dem Dreschflegel Getreidekörner aus den
Ähren zu lösen. Auch das Wäschewaschen – wie es früher gemacht wurde -
gefiel uns sehr gut – auch wenn wir tatkräftig schrubbten, sind wir doch froh,
eine Waschmaschine zu Hause zu haben.
Besonders lecker schmeckten die Kartoffeln, die in einem übergroßen Topf
gekocht wurden.
Außerdem konnten wir das Dampflokomobil und die Pferdegöpel, die den
Dreschwagen antreibt, sehen.
Zum Abschluss ließen wir uns die herrlichen Bauernkrapfen richtig
schmecken.
Ausflug zum Stehrerhof
Am 19. September 2024 fuhren wir - die 3. Klassen der VS Lenzing- nach Neukirchen an der Vöckla zum Stehrerhof.
Das ist ein Museum in einem über 400 Jahre alten Bauernhof, so wie er in den vergangenen Jahrhunderten in der Hausruck-Region typisch war.
Der Stehrerhof gibt einen Einblick in das Leben der Bauern in vergangener Zeit. Staunend betrachteten wir die „Falltür“, die in den handausgehobenen Keller führt, die alte Schrift, die niemand von uns lesen konnte, das Spinnrad, die „Hohnstubn“ (das war der schönste Raum, der nur für Gäste war), die blaue Farbe am Fensterrahmen (gegen Insekten), die alte Tracht (schwarzes Brautkleid), den Nachttopf, …
Zu bestimmten Anlässen werden am Stehrerhof Arbeit und Brauchtum früherer Tage dargeboten. Das geschieht in der sogenannten „Druschwoche“.
Wir besichtigten auch das Handwerkerhaus.
Dort werden über 70 Handwerke ausgestellt, die fast schon „ausgestorben“ sind: Seiler, Weber, Drechsler, Hufschmied, Klöppler, Seifenmacher, Schuster, Korbflechter, Spinner, …
Wir versuchten auch selbst mit dem Dreschflegel Getreidekörner aus den Ähren zu lösen. Auch das Wäschewaschen – wie es früher gemacht wurde - gefiel uns sehr gut – auch wenn wir tatkräftig schrubbten, sind wir doch froh, eine Waschmaschine zu Hause zu haben.
Besonders lecker schmeckten die Kartoffeln, die in einem übergroßen Topf gekocht wurden.
Außerdem konnten wir das Dampflokomobil und die Pferdegöpel, die den Dreschwagen antreibt, sehen.
Zum Abschluss ließen wir uns die herrlichen Bauernkrapfen richtig schmecken.
Am 19. September 2024 fuhren wir - die 3. Klassen der VS Lenzing- nach
Neukirchen an der Vöckla zum Stehrerhof.
Das ist ein Museum in einem über 400 Jahre alten Bauernhof, so wie er in den
vergangenen Jahrhunderten in der Hausruck-Region typisch war.
Der Stehrerhof gibt einen Einblick in das Leben der Bauern in vergangener
Zeit. Staunend betrachteten wir die „Falltür“, die in den handausgehobenen
Keller führt, die alte Schrift, die niemand von uns lesen konnte, das Spinnrad,
die „Hohnstubn“ (das war der schönste Raum, der nur für Gäste war), die blaue
Farbe am Fensterrahmen (gegen Insekten), die alte Tracht (schwarzes
Brautkleid), den Nachttopf, …
Zu bestimmten Anlässen werden am Stehrerhof Arbeit und Brauchtum früherer
Tage dargeboten. Das geschieht in der sogenannten „Druschwoche“.
Wir besichtigten auch das Handwerkerhaus.
Dort werden über 70 Handwerke ausgestellt, die fast schon „ausgestorben“
sind: Seiler, Weber, Drechsler, Hufschmied, Klöppler, Seifenmacher, Schuster,
Korbflechter, Spinner, …
Wir versuchten auch selbst mit dem Dreschflegel Getreidekörner aus den
Ähren zu lösen. Auch das Wäschewaschen – wie es früher gemacht wurde -
gefiel uns sehr gut – auch wenn wir tatkräftig schrubbten, sind wir doch froh,
eine Waschmaschine zu Hause zu haben.
Besonders lecker schmeckten die Kartoffeln, die in einem übergroßen Topf
gekocht wurden.
Außerdem konnten wir das Dampflokomobil und die Pferdegöpel, die den
Dreschwagen antreibt, sehen.
Zum Abschluss ließen wir uns die herrlichen Bauernkrapfen richtig
schmecken.